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Veilchen in der KunstDer italienische Maler Giuseppe Arcimboldo (um 1527- 1593) fertigte seine berühmten "Köpfe" - eine sogenannte Kuriosität - für die Mäzenen jener Zeit, die diesen Stil liebten. Durch die später folgende surrealistische Bewegung kamen sie dann wieder in Mode. "Der Frühling" ist ein Gesicht, das aus Rosen besteht; die Nase ist eine Taglilienknospe, die Lippen zwei Rosenknospen, die Zähne Maiglöckchen, am Ohr, einer Päonie, hängt eine Akelei. Die Haare bestehen aus Ringelblume, Lilie, Blatt der Akelei, Chrysantheme, Studentenblume und Goldranunkel. Die Halskrause setzt sich aus Maßliebchen zusammen, Kohlblätter und Löwenzahn bilden die Schulter. Veilchen, Kleeblätter, Erdbeeren, Iris, Päonien, eine Kornblume, ein Blatt des Gänsefingerkrautes und ein Salbeiblatt ergeben die Brustpartie. (Buchtipp: Strand, Claudia Der Apfel- Birne- Kürbis- Mann. Die Zauberwelt des Arcimboldo 28 S. Prestel München 1999) Maler und Veilchenliebhaber Giovanni Segantini Künstler und Veilchen
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