Gartenveilchen - Veilchenblätter - fast alles über Veilchen - Viola  im Garten, in der Botanik, Literatur, Kunst, Musik, Küche und mehr
Home Veilchen Botanisches VeilchenVeilchenarten /-sortenVeilchen Veilchen in der Literatur, Kunst, Musik Veilchen Veilchenverwendung VeilchenSonstiges
Sitemap ...|... Impressum ...|... Datenscchutz To our English guests Pour nos visiteurs français


Veilchengedichte, -texte

Autoren A-Z

Veilchenbücher

V. in der Kunst

V. in der Musik

Veilchenarten

V. im Garten

V.-verwendung

Sonstiges

Sitemap

Home

To our English guests Pour nos visiteurs français
Veilchengedichte

Wieland, Christoph Martin (1733-1813)

Unwiderstehlich schön stand sie in Rosenschatten
An ihre Grazien gelehnt,
Und, Lilien gleich, die sich mit Veilchen gatten,
Durch sanftern Reiz verschönt.
Er blieb, in himmlischer Wonne verloren,
Schwebend, sprachlos, halb vergöttert stehn;
Denn seitdem das Meer die Lust der Welt geboren,
Hatte noch kein Gott so reizend sie gesehn.

Weitere Wieland Gedichte und -zitate

Buchtipps:
Perrey, Hans-Jürgen Die große Wut des Christoph Martin Wieland: Novelle Gollenstein 2008

Voss, Jens ... das Bisschen Gärtnerey. Untersuchungen zur Garten- und Naturmotivik
bei Christoph Martin Wieland 1993


zurück an den Anfang / Home
Besuchen Sie auch:
GartenlinksammlungGartenlinksammlung Vom Zauber und Magie der Pflanzen - von Heilkräutern bis zu LiebespflanzenZauberpflanzen Von ADR-Rosen bis Züchtung viel Interessantes und Wissenswertes rund um die Königin der BlumenWelt der Rosen Galanthomanie Schneeglöckchen - GalanthusGarten und Literatur - Bücher, Texte, PflanzenGartenLiteratur

Copyright Text und Design: Maria Mail-Brandt URL: www.gartenveilchen.de/