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Mörike, Eduard (1804-1875)Frühling läßt sein blaues BandWieder flattern durch die Lüfte Süße, wohlbekannte Düfte Streifen ahnungsvoll das Land Veilchen träumen schon, Wollen balde kommen Horch, von fern ein leiser Harfenton! Frühling, ja du bist's! Dich hab ich vernommen! (vertont von Hugo Wolff u. Robert Alexander Schumann) weitere Mörike Gedichte Edouard Mörike gewidmete Rose Buchtipps: Am frisch geschnittenen Wanderstab. Durch Eduard Mörikes Leben und Land Knödler 1988 Die schönsten Gedichte von Eduard Mörike Insel 1999 Besuchen Sie auch: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Copyright Text und Design: Maria Mail-Brandt URL: www.gartenveilchen.de/ |