![]() Home ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Sitemap ...|... Impressum ...|... Datenscchutz ![]() ![]() |
Veilchengedichte, -texte Autoren A-Z Veilchenbücher V. in der Kunst V. in der Musik Veilchenarten V. im Garten V.-verwendung Sonstiges Sitemap Home ![]() ![]() | ![]() |
Mörike, Eduard (1804-1875)Frühling läßt sein blaues BandWieder flattern durch die Lüfte Süße, wohlbekannte Düfte Streifen ahnungsvoll das Land Veilchen träumen schon, Wollen balde kommen Horch, von fern ein leiser Harfenton! Frühling, ja du bist's! Dich hab ich vernommen! (vertont von Hugo Wolff u. Robert Alexander Schumann) weitere Mörike Gedichte Besuchen Sie auch: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Copyright Text und Design: Maria Mail-Brandt URL: www.gartenveilchen.de/ |