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Hebbel, Friedrich (18.3.1813-1863)und atmet Frühlingsluft, Ihm bringt ein Hauch mit einem Mal des ersten Veilchens Duft. Um es zu pflücken, steht er auf, sucht, bis die Nacht sich naht, Und ahnt nicht, daß in irrem Lauf sein Fuß es längst zertrat. Buchtipp: Gedichte, Erzählungen, Schriften von Friedrich Hebbel Besuchen Sie auch: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Copyright Text und Design: Maria Mail-Brandt URL: www.gartenveilchen.de/ |